Frauentag 2019 - Formen der Organisation, immer ein Traum

Eine Geschichte von Mut, Leidenschaft und vielem mehr - jede Woche. Bleiben Sie auf dem Laufenden, um mehr über die Frauen bei ABG zu erfahren, und was sie zu einer Größe in unserem Leben macht

In diesem Monat veröffentlichen wir für Sie Geschichten unserer weiblichen Angestellten. Von Frauen, die gegen alle Widrigkeiten kämpften, um es zu Größe zu bringen, und von Frauen, die alles, was das Leben zu bieten hatten, annahmen und es zu Größe brachten. Diese Geschichten gehen uns sehr nahe, denn sie haben unser Unternehmen auf vielfältige Weise geformt. Ja, das sind Geschichten von Mut, Leidenschaft, harter Arbeit und Verpflichtung, aber sie sind auch vieles mehr. Dies sind Geschichten von Menschen, die einen großen Traum haben und unerbittlich arbeiten, um ihn wahr werden zu lassen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden, um mehr über die Frauen bei ABG zu erfahren, und was sie zu einer Größe in unserem Leben macht.

Pooja Makasana, Hindalco

Die Arbeit in einer Fertigungsanlage ist nicht das Gleiche wie die Arbeit in einem Firmenbüro - hier gibt es so einige Herausforderungen, besonders für Frauen. Als ich zur Birla Copper-Niederlassung kam, gab es kaum Frauen. Es war eine beeindruckende Erfahrung, Stereotype aufzubrechen und einen Eindruck zu hinterlassen - ungeachtet der Schwierigkeiten. In meinen fünf Jahren in der Niederlassung gestaltete ich die Einführungen von neuen Angestellten effektiver und verbesserte das Engagement der Angestellten durch eine verbesserte Kommunikation. Meine Arbeit wurde von der Firmenleitung beständig anerkannt, wodurch meine Motivation gestärkt wurde und ich den Mut fand, meine definierten Ziele zu übertreffen.

Ich entwickelte wunderbare Beziehungen zu den Menschen in der Niederlassung und traf dort auch meinen Lebensgefährten. Ich hielt mich fit und etablierte eine tägliche Routine, die es mir ermöglichte, zwei Halbmarathons zu absolvieren. Durch die Teilnahme an Kunstformen wie klassischem Tanz und Kampfsport wurde ich ein mutigerer und ausdrucksvollerer Mensch. Ich bin zufrieden und glücklich mit dem, was das Leben zu bieten hat und nehme jeden Teil an. 

— Pooja Makasana, Hindalco

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Monisha Karani, Indo Gulf Fertilisers

Oxfam Trailwalker India ist eine Team-Herausforderung, die organisiert wird, um Gelder für den Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit zu sammeln. Mein Mann und ich registrierten uns zusammen mit zwei Damen für die 100-km-Kategorie. Wir hatten uns gerade als 'Team Crusaders' für den Wanderweg 2018 angemeldet, da fürchtete ich einen Fehlschlag und suchte eine Begründung dafür, dass ich mich diesem Martyrium aussetze.

Meine Füße waren nicht auf Blasen vorbereitet. Nach 40 km hatten meine Füße Blasen und begannen anzuschwellen, meine beiden kleinen Zehen entwickelten blutende Hühneraugen. Danach kämpfte ich mit dem Tragen von Schuhen und konnte nicht mehr laufen. Die Hitze des Nachmittags hatte mich völlig erschöpft und ich wurde mehrmals ohnmächtig. Mehr als einmal war ich versucht, die Wanderung zu beenden. Das war der Test meiner Ausdauer. Mein Ehemann stand mir als stärkende Säule bei, unterstützte mich und stachelte mich an, die Wanderung abzuschließen, indem er sagte, es wäre 'sein stolzester Moment'. Da zog ich zum letzten Mal ein Aufhören in Erwägung und blickte mit einem Vorsatz nach vorn. Los ging's. Mit ein bisschen Angst, aber der brennenden Entschlossenheit, den letzten Checkpoint zu erreichen, legte ich die verbleibenden 60 km zurück.

Die 100-km-Wanderung veränderte unsere Persönlichkeiten und förderte neue Freundschaften. Für mich persönlich war es eine Möglichkeit zu beweisen, dass alles erreichbar ist. Ich hatte das tolle Gefühl, dass sich meinem Ziel nichts in den Weg stellen würde.

— Monisha Karani, Indo Gulf Fertilisers

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mani Bhaskara, Vodafone-Idea Limited

Ich komme aus einer typischen orthodoxen Familie der unteren Mittelklasse, in der Mädchen nicht ermutigt wurden zu studieren. Während mein Bruder es leicht hatte, musste ich um alles kämpfen, von Kleidung bis hin zu Bildung. Das motivierte mich, die Grenzen zu verschieben und selbst etwas zu erreichen. Im Jahre 2007 trat ich bei Idea als Angestellte auf Abruf ein. Allerdings wurde ich in nur zwei Monaten aufgrund meiner Leistung und Beiträge zur regulären Angestellten.

Von einer Angestellten auf Abruf zur vertikalen Abteilungsleiterin - jeder Erfolg und jeder Fehler hat mich etwas Neues gelehrt. Lassen Sie sich nicht demotivieren - Sie müssen nur an sich selbst glauben. Ich habe mit Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen gearbeitet und ich glaube nicht, dass wir uns nur auf frauenorientierte Programme konzentrieren sollten. Stattdessen rate ich zu geschlechtsneutralen Richtlinien, die für jeden den Arbeitsumfang liefern, der seinen Fähigkeiten entspricht.

— Mani Bhaskara, Vodafone-Idea Limited