Hindalco gibt die Standalone-Ergebnisse für Q1 GJ 2014-15 bekannt (ungeprüft)

14. August 2014

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• Die Aluminiumproduktion liegt aufgrund dem Hochlaufen der Greenfield-Projekte auf dem höchsten je erreichten Niveau

Hindalco, das Flaggschiff der Aditya Birla Group, gab heute die ungeprüften Ergebnisse für das erste Quartal bekannt, das zum 30. Juni 2014 endete.

Die Einnahmen aus der Geschäftstätigkeit im Quartal stiegen aufgrund eines höheren Volumens in den beiden Unternehmensbereichen und höheren Realisierungen im Aluminiumbereich um 37 % im Vergleich zum Q1GJ14. Die Aluminiumvolumina stiegen aufgrund des Hochfahrens der Produktion der Mahan-Hütte hütte. Das Kupfervolumen war im entsprechenden Quartal des Vorjahres aufgrund der Abschaltung der Dahej-Hütte niedriger.

Während des Quartals lag das PBITDA bei Rs. 9,65 Mrd. im Vergleich zu 9,07 Mrd. im Q1GJ14. Das Wachstum des PBITDA-Werts konnte größtenteils aufgrund der höheren Volumina und der höheren Realisierung erreicht werden.

Sonstige Erträge waren im Vergleich zum Q1GJ14 niedriger, da die Erträge des letzten Jahres bestimmte einmalige Werte und Dividenden von Tochtergesellschaften enthielten. Die Finanzierungskosten stiegen aufgrund der Zinsen für Projektdarlehen zu Lasten des Umsatzes bei der progressiven Aktivierung von Greenfield-Projekten.

Abschreibungen befinden sich trotz höherer Kapitalisierung auf dem Niveau von Q1GJ14, dies vor allem wegen der Revision der Nutzungsdauer bestimmter Vermögenswerte im Einklang mit Anhang II des Unternehmensgesetzes (Companies Act) von 2013. Folglich liegt die Abschreibung für das Quartal um Rs. 1,45 Mrd. niedriger.

Sequentiell lag der operative Umsatz im Vergleich zu Q4GJ14 aufgrund des geringfügig niedrigeren Volumens im Aluminiumbereich um 5 % niedriger. PBITDA lag um 9 % niedriger. .

Geschäftsergebnisse
Aluminium-LME lag im Vergleich zum Q1GJ14 um 2 % niedriger. Eine schwächere Rupie und eine höhere Regionalprämie haben den Rückgang erheblich abgemildert.

Zu den gesamten Einnahmen von Rs. 79,96 Mrd. trug der Aluminiumbereich Rs. 30,11 Mrd. bei im Vergleich zu Rs. 22,11 Mrd. im Q1GJ14. Der höhere Umsatz ist auf ein um 37 % höheres Volumen und höhere Metallpreise über dem LME zurückzuführen. Die Segmentergebnisse des Aluminiumbereichs stiegen aufgrund eines höheren Volumens, besserer Realisierung und geringerer Abschreibungen von Rs. 2,49 Mrd. im Q1GJ14 auf Rs. 3,20 Mrd. im Q1GJ15.

Im Kupferbereich wuchs der Umsatz auf Rs. 49,90 Mrd. gegenüber Rs. 36,36 Mrd. im Q1GJ14. Die Leistung des Kupferbereichs spiegelt ein gestiegenes Volumen nach dem Herunterfahren der Schmelzhütte im Q1GJ14 wieder. Die Segmentergebnisse stiegen von Rs. 0,81 Mrd. im Q1GJ14 auf Rs. 3,17 Mrd. im Q1GJ15.

Sequentiell lagen im Vergleich zum Q4GJ14 die Aluminium-Segmentergebnisse um 8 % niedriger, während die Kupferergebnisse auf dem gleichen Niveau gehalten werden konnten.

Aufstellung nach Bereichen

Aluminium
Für das Jahr, das mit dem 31. März 2014 endete, wuchs der Nettoumsatz um 7 % mit einem Gewinnwachstum vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern von 13 %. Die Zinskosten stiegen deutlich, woraus sich eine höhere Kreditaufnahme und eine höhere Kapitalisierung einiger Vermögenswerte bei Projekten ergaben Aufgrund der höheren Zinskosten und einmaligen Posten lag der Nettogewinn mit Rs. 14,13 Mrd. niedriger.

Die Metallerzeugung wuchs stark auf 190 kt gegenüber 139 kt im Q1GJ14 und 175 kt im Q4GJ14, mit Auswirkungen auf die kontinuierliche Produktionssteigerung in der Mahan-Hütte.

Die Utkal Alumina Raffinerie produzierte im Q1GJ15 199 kt Aluminiumoxid. Das Standalone-Ergebnis enthält die Leistung der Utkal Alumina-Raffinerie nicht, da es eine eigene Tochtergesellschaft ist.

Die Verhüttung bei Aditya Aluminium in Odisha war Anfang Juli aufgrund eines externen Netzausfalls und sintflutartigen Regenfällen von einem längeren Stromausfall betroffen. Ähnlich war Anfang August ebenfalls wegen sintflutartiger Regenfälle die Verhüttung in Hirakud, Odisha, betroffen. Die Bemühungen werden fortgesetzt, an beiden Standorten wieder zur Normalität zurückzukehren.

Kupfer
Die Kathodenproduktion war mit 96 kt gegenüber 68 kt im Q1GJ14 höher, besonders aufgrund der geplanten Abschaltung im Q1GJ14 und konnte auf dem gleichen Niveau wie im Q4GJ14 gehalten werden.

Insgesamt ist Hindalco bestrebt, weiterhin unermüdlich einen hohen Stakeholder Value zu liefern.

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