wenn das Erreichen von "Null" ein großer Grund zum Feiern ist

11 Oktober, 2022

Am Internationalen Tag des Mädchens ermöglichen die ländlichen Bildungsinitiativen der Aditya Birla Group den Mädchen, ihr Recht auf eine qualitativ hochwertige Bildung mit einer Abbruchquote von null Prozent zu verwirklichen.

Die Schulabbrecherinnenquote in Indien ist zwar rückläufig, aber solange die Zahl über Null liegt, muss der Kampf um den Verbleib der Schülerinnen in der Schule fortgesetzt werden. Am 11. Oktober, dem Internationalen Tag des Mädchens, hat die Aditya Birla Group ein Video mit dem Titel "Humne Zero Score Kiya" veröffentlicht, mit dem sie einen wichtigen Meilenstein im Bereich der sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR) feiert - das Erreichen der Zahl von null Schulabbrecherinnen an den von ihr unterstützten formellen und informellen Schulen.

In Indien gibt es seit Jahren eine hohe Schulabbrecherquote bei Mädchen. Covid-19 hat die Herausforderung nur noch verschärft. Hier hat das CSR-Programm der Aditya Birla Group mit seinem Motto "Engage, Uplift, Empower [Engagieren, befördern, befähigen]" einen Unterschied gemacht.

Das Aditya Birla Centre for Community Initiatives and Rural Development, das von Dr. Pragnya Ram geleitet wird, erreicht über ein Netzwerk von formellen und informellen Bildungseinrichtungen 100.000 Studenten. Der Anteil der Mädchen liegt bei 50 %, und im letzten Jahr gab es unter diesen Schülerinnen keinen einzigen Schulabbruch.

Dieser freudige Meilenstein ist der Dreh- und Angelpunkt des kürzlich veröffentlichten Videos der Gruppe, #HumneZeroScoreKiya (übersetzt: "Wir haben null Punkte erreicht"), das auf herzerwärmende Weise verdeutlicht, warum eine Null in diesem Zusammenhang eine Sache des Stolzes ist.

Als Gruppe, die sich dafür einsetzt, unterprivilegierten Schülern den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu ermöglichen, unterstützt die Aditya Birla Group 10.000 Schülerinnen an 52 Kasturba Gandhi Balika Vidyalayas (staatlich geführte Internate für Mädchen) und 8 Ashram-Schulen. Sie hat 700 Waisenmädchen mit COVID-19-Stipendien eine vollständige Schulausbildung ermöglicht. Weitere 5.000 Mädchen erhielten eine Berufsausbildung, und 300 weitere erhielten Stipendien für Berufsausbildungen.

Indem die Gruppe Schülerinnen in ländlichen Gebieten die Möglichkeit gibt, ihre Ausbildung fortzusetzen, investiert sie in ihre Zukunft und befähigt sie, fähige und selbstbewusste Bürgerinnen von morgen zu werden.